von Eckhard Supp
letzte korrigierte Fassung vom 24.7.24, 14:48 Uhr
Unfälle, Naturkatastrophen, Kriege … Die Liste der Assoziationen, die sich wohl jedem bei Nennung des „Roten Kreuzes“ einstellen, ist lang – Wein dürfte mit einiger Sicherheit nicht dazu gehören. Und doch betreibt das Deutsche Rote Kreuz mit seinem „Sozialwerk Bernkastel-Wittlich“ an der Mosel sein weltweit einziges Weingut, das St. Nikolaus-Hospital in Bernkastel-Kues, dessen Ruf allerdings in der Weinwelt hinter dem anderer Stiftsweingüter wie etwa den Würzburger Institutionen Bürger- und Juliusspital oder dem Rheingauer Kloster Eberbach – enos berichtete[1] – zurücksteht.
Übersehen kann man sie kaum, die prächtige Anlage mit der gotischen Kapelle, vor allem, wenn man zwischen den beiden Bernkasteler Ortsteilen unterwegs ist. Von der Moselbrücke aus bietet sich ein Anblick, der keine Zweifel an der Bedeutung der Institution und ihres Stifters, Nikolaus von Kues, Cusanus genannt, lässt. Im Stil einer spätgotischen Klosteranlage gehalten, mit Kreuzgang, Wohngebäuden und Wirtschaftshof, dient das ab Mitte des 15. Jahrhunderts erbaute Hospital auch heute noch der Unterbringung und Pflege von Seniorinnen und Senioren und beherbergt gleichzeitig die Privatbibliothek des Cusanus, die als eine der wertvollsten privaten Handschriftensammlungen ihrer Zeit gilt, sowie eine Vinothek, in der Besucher des Moseltals fast 200 Weine renommierter und weniger renommierter Moselwinzer verkosten können.
Seine Entstehung verdankt das Hospital, das anders als vergleichbare Institutionen der Zeit nicht dem Adel vorbehalten, sondern den Bedürftigten gewidmet war, einer Stiftungsurkunde aus dem Jahre 1453. In jenem Jahr „… vermachten Johann Kriffts von Coese, Pastor zu Bemkastel, und sein Bruder Kardinal Nicolaus von Cues alle ihre Güter, die sie von Vater und Mutter geerbt haben, es seien Weingärten, Häuser, Wiesen, Plätze, Brachen, Felder oder andere Erbgüter, nichts ausgenommen ... kraft dieses Briefs einem noch zu gründenden Hospital zu Cues, um den armen und elenden Leuten dort eine Bleibe zu schaffen.“[2]
Die Familie Kriffts oder Cryftz aus Kues (auch Cues oder Coese geschrieben) hatte einen Großteil ihres Besitzes, zu dem auch Spitzenlagen an der Mittelmosel gehörten[3], in Weinbau und Weinhandel erworben[4], wobei nicht nur aufgrund des Zölibats die zwei Brüder, sondern auch ihre beiden Schwestern ohne Erben geblieben waren. Der Weingutsbesitz, der noch bis nach dem 2. Weltkrieg vom Stift selbst bewirtschaftet wurde, trug über die Jahrhunderte hinweg wesentlich zu dessen Finanzierung bei. Dass darüber hinaus vor allem Nikolaus ein beachtliches Vermögen hinterlassen konnte, verdankte sich seinem Talent, Pfründen, also mit Nießbrauchrechten oder Renten ausgestattete Kirchenämter, zu „akquirieren“. Ganze 30 solcher Posten und Pöstchen soll er sich im Laufe seiner Karriere gesichert haben, die meisten davon an Mosel und Rhein.
Neben seinem dokumentierten Talent für die Wirtschaftsführung seiner Pfründen muss Nikolaus über beachtliche diplomatische Begabung verfügt haben. Dass er diese ganz praktisch zur Geltung bringen konnte, lag an der inner- und außerkirchlichen politischen Entwicklung der Epoche. Es war nicht nur die Zeit des Übergangs vom Mittelalter zur Neuzeit, sondern auch die ausgeprägter innerkirchlicher Auseinandersetzungen im Zusammenhang mit dem Baseler Reformkonzil (1431–1449) und des seit dem Schisma von 1054 fortwährenden Kampfes zwischen West- und Ostkirche, bei dem es u. a. um den universellen Machtanspruch des römischen Papstes ging. Nikolaus gelang es, bei den Verhandlungen in Konstantinopel, die er im Auftrag Papst Eugens IV. führte, eine zumindest kurzfristige Annäherung der beiden Machtzentren zu erreichen.
Sein Geschick brachte ihm den Bischofssitz von Brixen (Südtirol) und eine Ernennung zum – zeitweise einzigen deutschen – Kardinal ein, ein Amt, in dem er allerdings besonders gegenüber den Bettelorden und der jüdischen Gemeinschaft zeigte, dass er auch „rabiat“ konnte. Hart und kompromisslos soll er zum Beispiel bei der Durchsetzung der Kirchenreform agiert haben, und der jüdischen Gemeinde, deren Religion er wie auch den Islam durchaus als dem Christentum gleichwertig achtete, warf er, einmal im Amt, Habgier vor und forderte, deren Mitglieder müssten an der Kleidung ein Symbol tragen, das sie als Juden erkennbar mache – eine Art „Judenstern“, Jahrhunderte vor den Nazis.
So widersprüchlich wie offenbar die Person des Cusanus, war auch die zu seinen Lebzeiten zu Ende gehende, so genannte "dunkle Epoche" des europäischen, des „finsteren“ Mittelalters. Wer dächte bei seiner Erwähnung nicht zuallererst an Kreuzzüge, an die Pest, an Geisterglauben, an Wissenschaftsfeindlichkeit oder an Inquisitionsgerichte und Scheiterhaufen. Die Realität war zumindest streckenweise eine andere, attestierte einst der Gießener Philosoph Helmut Meinhardt: „Wieder einmal erscheint das Mittelalter keineswegs so finster, weltabgewandt und innenfeindlich, wie es gemäß immer noch gängiger Meinung und Redeweise zu sein hat.“[5] Das zeigt schon der Blick auf das Verhältnis von Philosophie und Religion; vor allem aber zeigen das die Person und das philosophische Werk des Nikolaus von Kues, dessen Zerrissenheit in der Tatsache kulminierte, dass er veranlasste, dass sein Körper in seiner – über die Kardinalswürde „erworbene“ Heimatkirche San Pietro in Vincoli am römischen Monte Oppio, zwischen Esquilin und Viminal – zu begraben, sein Herz dagegen in der Stiftskapelle von Kues am Ufer der Mosel.
Die Nähe zwischen Philosophie – in Gestalt des Neuplatonismus – und katholischem Christentum findet sich schon beim Kirchenvater Augustin von Hippo (354–430)[6], den manche als Vorläufer Descartes‘ sehen, und für den sogar der philosophische Skeptizismus mit dem christlichen Glauben vereinbar war. Die Neuplatoniker griffen den Gedanken des antiken Platonismus auf, dass sich die geistige und die sinnlich erfahrbare Welt unvereinbar gegenüber stünden und letztere aus ersterer entsprungen sei, auf diese Weise eine kausale Ordnung der Welt begründend[7] – ein Gedanke, der die europäische Philosophie bis heute beschäftigt.
Für Augustin sicherte – ganz erstaunlich, wenn man sich das soeben angedeutete gängige Bild der mittelalterlichen Gesellschaft und ihrer Menschen vor Augen hält – der Neuplatonismus „die Freiheit des menschlichen Willens“[8]; und sein Gottesbild war geprägt von dem, was „negative Theologie“[9] genannt wird: Jegliche positive (nicht wertend gemeint, eher im Sinne von „bestimmte Eigenschaften betreffend“) Aussage über Gott bzw. das Eine der Metaphysik galt als unzulänglich und irreführend. Denk- und sagbar war danach nur, was Gott/das Eine nicht war, nicht aber, was er/es konkret war. In gewisser Weise nahmen die Neuplatoniker damit vorweg, was Hegel Jahrhunderte später in seiner Wissenschaft der Logik mit der Definition des „Seins“ ausführte: das Sein als das Abstrakte, Bestimmungs- bzw. Eigenschaftslose schlechthin, das in dieser Bestimmungslosigkeit zusammenfällt mit dem Nichts.
Gott ist, und damit sind wir bei Nikolaus / Cusanus, das in letzter Konsequenz Nicht-Wissbare, ein Verständnis, das auch heute noch manch philosophische Diskussion auslösen könnte, und das als Paradox formuliert im Zentrum des Hauptwerks „De docta ignorantia“, deutsch „Vom gelehrten Nichwissen“, steht. Dieses Nicht-Wissbare ist für Nikolaus ein Gedankenkonstrukt, das sich der unmittelbaren sinnlichen Wahrnehmung und Kognition entzieht, das aber dem zu abstraktem Denken fähigen Geist zugänglich ist. Neurowissenschaftler würden heutzutage zustimmen.
Nun lebte und schrieb Nikolaus ja deutlich zu spät, um ihn trotz des unverkennbaren, tief verwurzelten Einflusses noch wirklich zu den Neuplatonikern zählen zu können, von denen man gemeinhin nur bis etwa ins 7. Jahrhundert spricht. Manche Philosophie-Historiker sehen ihn denn auch viel mehr als denjenigen Denker, dessen Schriften den Startschuss für die Neuzeit gegeben habe, eine These, die einer der besten Cusanus-Kenner, der Mainzer Philosoph Kurt Flasch allerdings anzweifelt.[10]
„Ueber den Zeitpunkt, mit welchem die Geschichte der neueren Philosophie beginnt“, schreibt dagegen der Philosoph Nikolai Hartmann, „läßt sich aus vielen Gründen streiten. Wenn man sie aber, wie üblich, mit Nikolaus von Cusa beginnen läßt, so muß man innerhalb der Wirkungsdauer desselben unweigerlich das Jahr 1440, in welchem die Schrift ‚de docta ignorantia‘ erscheint, als den entscheidenden Zeitpunkt ansehen. Unter den philosophischen Schriften des Cusaners ist sie die Programmschrift …“[11]
Zweifel an dieser These erscheinen wohl vor allem dann angebracht, wenn man sich vor Augen hält, wie weitgehend Nikolaus in der weiteren Philosophiegeschichte ignoriert wurde. So soll er zwar Kopernikus, Descartes, Lessing und andere beeinflusst haben, im Werk etwa Georg Friedrich Hegels aber findet sich, glaubt man dem Register der Gesamtausgabe[12], keine einzige Erwähnung, keine Spur des Philosophenkardinals.
In den drei essentiellen Themen seiner Schriften ist Nikolaus allerdings dessen ungeachtet seiner Zeit weit voraus. Das gilt nicht nur für die bereits erwähnte „docta ignorantia“, sondern auch für sein Konzept des Unendlichen und seine Ablehnung des geozentrischen (ptolemäischen) Weltbilds mit der Erde als Mittelpunkt des Universums. Beginnen wir mit Letzterem! Dass die gängige Meinung, früher habe die gesamte Menschheit geglaubt, die Erde sei das Zentrums des Universums – das geozentrische oder ptolemäische Weltbild – und sie sei erst mit Galilei (1564–1642) und Kopernikus (1473–1543) zur Einsicht gelangt, dass diese Rolle der Sonne zukommt, nicht den Tatsachen entspricht, habe ich bereits in meinem Essay über die erkenntnistheoretischen Probleme der Ethnologie diskutiert.[13] Stattdessen entwickelte sich das Weltbild des (abend-morgenländischen) Menschen in einer gleichzeitig-ungleichzeitigen Dynamik, und bereits vor dem ptolemäischen Weltbild war in der Antike das heliozentrische – nach dem griechischen „helios“ für die Sonne – Weltbild verbreitet, wie Schriften aus dem 2. und 3. Jahrhundert v. Chr. belegen.
Es scheint plausibel, dass Nikolaus die entsprechenden antiken Quellen gelesen hat. Bemerkenswert aber ist vor allem die Tatsache, dass er zu seinem eigenen „Eppur si muove“ – Galileis „Und sie bewegt sich doch“, das dieser beim Verlassen des Inquisitionsgerichts gemurmelt haben soll – nicht aus astronomischen Untersuchungen, sondern durch rein philosophische Überlegungen kam. Und, mehr noch, dass er seine Thesen aus dem inneren Machzentrum einer Kirche verbreitete, die andere, wie etwa Giordano Bruno, teils noch Jahrhunderte später für solche und ähnliche Aussagen als Häretiker auf dem Scheiterhaufen verbrannte.
Dass Nikolaus dabei ungestraft davonkam, ist vielleicht auch durch sein diplomatisches Geschick zu erklären. So zitierte er wiederholt den der Häresie beschuldigten Philosophen Meister Eckhart, ohne diesen allerdings namentlich zu nennen, was einerseits an das Geschick René Descartes[14] erinnert, der Ärger mit der Kirche dadurch aus dem Weg ging, dass er seinen „Traité de l’homme“ erst posthum veröffentlichen ließ, Nikolaus andererseits aber auch den Vorwurf einbrachte[15], so manches, was er veröffentlichte, habe gar nicht aus seiner Feder gestammt.
Seine Sicht auf das Universum, sein Weltbild leitete sich vom Prinzip des Zusammenfallens der Gegensätze, der „coincidentia oppositorum“ – eine der zentralen philosophischen Thesen der „docta ignorantia“ – her. Das lässt sich anschaulich machen, wenn man etwa die geometrischen Figuren des Kreises und der geraden Linie vergleicht.[16] Vergrößert man den Radius des Kreises bis ins Unendlliche, nimmt dessen Krümmung so weit ab, bis der vormalige Kreis einer geraden Linie ähnelt. Genau so verhielt es sich für Nikolaus mit dem Universum: Himmel und Erde, die im Endlichen einen Gegensatz bilden, aber im Unendlichen (in Gott?) zusammenfallen. In der Unendlichkeit kann jeder Himmelskörper das Zentrum des Universums sein. Die Einheit des Unvereinbaren ist hergestellt, die Aporien der Philosophie sind in der Religion aufgelöst.[17]
Streng genommen, bedeutet das, dass Nikolaus dem geozentrischen, ptolemäischen Weltbild gar kein heliozentrisches, kopernikanisches entgegensetzte. Sein Universum war ohne Zentrum[18], eine Überlegung, die wir in der modernen Astrophysik wiederfinden. Wenn aber die Erde nicht der Mittelpunkt der Welt ist, schloss Nikolaus, der Ruhe und Bewegung im Sinne der „coincidentia oppositorum“ zusammen dachte, dann kann sie sich auch nicht einfach in Ruhe befinden – Galilei war nicht mehr weit und die Dynamik von Gleichzeitigkeit und Ungleichzeitigkeit in der geistesgeschichtlichen Entwicklung Europas, von der schon die Rede war, hat ein weiteres Beispiel gefunden.
Bei aller Würdigung der „coincidentia oppositorum“ und des daraus entstandenen Konkordanzgedanken Nikolaus‘, der ihm den Ruf einbrachte, eine Art Friedenskardinal gewesen zu sein[19], dem vor allem das Zusammenwirken von Menschen unterschiedlicher Ansichten am Herzen lag, muss noch einmal betont werden, dass zwischen seinen philosophischen Prinzipien und seiner kirchenpollitischen Praxis nicht selten eine große Lücke klaffte.
Da kann man aus heutiger Sicht schon wesentlich mehr Übereinstimmung zwischen der „docta ignorantia“ und der „negativen Theologie“ einerseits und den Überlegungen zur Mathematik bzw. zur mathematischen Abstraktion andererseits finden. Flasch schildert den Philosophen auch als Naturkundler, für den die Erforschung der Natur auf der Mathematik und Messung – „Cusanus wollte alles wiegen, selbst psychologische Vorgänge, …“[20] – beruhte, was in gewissen Weise für die damalige Zeit vielleicht revolutionärer war, als die Aufgabe des geozentrischen Weltbilds.
Dabei folgte er einerseits Platon, für den „die Welt des Mathematischen abgelöst (war) von der Welt der Sinnendinge“[21], betonte aber gleichzeitig, „dass die Mathematik ihren Ursprung im Geist des Menschen hat“, dass „die mathematischen Gegenstände … kein selbständiges Sein unabhängig vom menschlichen Geist“[22] haben. Geradezu modern klingen seine Überlegungen, wenn er sagt, „Weil der Mensch die Mathematik erschaffen hat, ist sie nicht gleichbedeutend mit der Struktur der Welt, aber der Mensch kann mit Hilfe der Mathematik diese Struktur erfassen.“[23] Es ist ein Punkt, der in den letzten hundert oder 150 Jahren für die theoretische Physik Relevanz bekommen hat, welche viele Erkenntnisse aus mathematischen Berechnungen gewann, lange, manchmal sehr lange, bevor diese Erkenntnisse auch empirisch verifiziert werden konnten.
Es gibt wohl noch eine ganze Reihe weiterer Themen, zu denen in den Schriften Nikolaus / Cusanus Erstaunliches zu finden ist. Und wahrscheinlich ist er nicht einmal der einzige Weingutsgründer der europäischen Kulturgeschichte, dem wir solche und ähnliche Leistungen verdanken, grüben wir nur etwas tiefer, als es das gängige Verständnis von der Beziehung zwischen Weinbau und Kultur suggeriert. Die erschöpft sich nämlich mitnichten weder in der oft proklamierten Tatsache, dass der Wein selbst ein Kulturgut ist, noch im gut gemeinten Veranstalten von Konzerten, Lesungen oder Ausstellungen im Weinkeller. Sie hat in Extremfällen wie dem des Nikolaus von Kues unsere europäische (Geistes)Kultur maßgeblich geprägt.
Bibliographie
Albertson, David, De docta ignorantia I–III, in Brösch, M. et al. 2014
Brösch, Marco, Walter Andreas Euler, Alexandra Geissler und Viki Ranff (Hg.), Handbuch Nikolaus von Kues – Leben und Werk, Darmstadt 2014
Flasch, Kurt, Nikolaus von Kues – Geschichte einer Entwicklung, Frankfurt am Main 1968
Flasch, Kurt, Das philosophische Denken im Mittelalter – von Augustin zu Machiavellli, Stuttgart 2017
Folkerts, Menso, Mathematische Schriften, in Brösch, M. et al., 2014
Gabriel, Gottfried, Grundprobleme der Erkenntnistheorie, Paderborn 2008 (1993)
Hegel, Georg Wilhelm Friedrich, Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie II (Werke Bd. 13), Frankfurt am Main 1971
Hoffmann, Ernst, Paul Wilpert, Karl Bormann (Hg.), Schriften des Nikolaus von Kues – Die belehrte Unwissenheit Buch III, Hamburg 1990 (1977)
Gestrich, Helmut, Nikolaus von Kues – Der Mann aus dem Weinland der Mosel, in: Haubst, Rudolf (Hg.), Der Friede unter den Religionen des Nikolaus von Kues, Mainz 1984
Gestrich, Helmut, 500 Jahre Weinkultur im St. Nikolaus-Hospital zu Kues, in: Gestrich, Helmut (Hg.) Zugänge zu Nikolaus von Kues, Trier 1986
Hartmann, N., Cusanus, Nikolaus – Vom Wissen und Nichtwissen, Hg. Alexander Schmidt, in: Kant-Studien, Halle 1920
Meinhardt, Helmut, Nikolaus von Kues über das Weintrinken, in: Bitsch, Irmgard, Trude Ehlert, Xenja von Ertzdorff (Hg.), Essen und Trinken in Mittelalter und Neuzeit, Gießen 1987
Reinicke, Helmut, Eckhard Supp et al., G.W.F.Hegel, Werke in zwanzig Bänden – Register, Frankfurt am Main 1979
Schmitt, Franz, Der Wein als Existenzgrundlage des Sankt-Nikolaus-Hospitals Cues, in: Kreisjahrbuch Bernkastel-Wittlich, 2011
Wikipedia.org: „Neuplatonismus“, „Nikolaus von Kues“, „St. Nikolaus-Hospital“
[1] Supp, Eckhard, Trinken bis weil der Arzt kommt, in: enos 2021 und online
[2] Schenkungsbrief zitiert bei Schmitt, Franz, 2011, 106
[3] a.a.O.
[4] Meinhardt, Helmut, 1987, 201
[5] a.a.O., 204
[6] Flasch, Kurt, 1968, 22
[7] Flasch, Kurt, 2017, 44
[8] a.a.O., 43
[9] Flasch, Kurt, 1968, 103
[10] a.a.O., 11
[11] Hartmann, Nikolai, 1920, 397
[12] Vgl. Reinicke, Helmut, 1979
[13] Supp, Eckhard, Fremder, quo vadis? Erkenntnistheoretische Überlegungen zum kulturkonfrontativen Denken, www.enos-wein.de/klturblogu/fremder-quo-vadis/
[14] Gabriel, Gottfried, 2008, 12
[15] Albertson, David, 2014, 144
[16] Folkerts, Menso , 2014, 280
[17] Flasch, Kurt, 1968, 100
[18] a.a.O.
[19] Vgl. Haubst, Rudolf darf man, 1984
[20] Flasch, Kurt, 2017, 629
[21] Folkerts, 2014, 279
[22] a.a.O.
[23] a.a.O.